Transformation gelingt am besten gemeinsam
Transformation und kontinuierliche Weiterentwicklung sind essenziell, um zu neuen Lösungen kommen. In den vergangenen zwei Jahren wurden durch die Pandemie ungewohnt schnell neue digitale Verbindungen geschaffen und Netzwerke gespannt. Dabei ist eine wichtige Erkenntnis: Erfolgreiche Transformation gelingt am besten gemeinsam. Menschen, Daten und Organisationssysteme müssen zusammenkommen, um ganzheitliche Lösungen zu generieren.
Eine Technologie, die dies zum Ausdruck bringt, ist der Digitale Zwilling. Er ist eine der vielversprechendsten Technologien der Digitalisierung und bietet enormes Potenzial für die Transformation von Geschäftsmodellen. Dazu müssen alle Bereiche von Planung, Produktion über Betrieb zusammenarbeiten, um Daten, Erkenntnisse sowie Ziele zu teilen.
Und auch beim Eröffnen neuer Potenziale durch Daten-Ökosysteme, muss an einem Strang gezogen werden. Initiativen wie beispielsweise Gaia-X oder Catena-X schaffen dabei eine wichtige Basis, um die Chancen der Transformation zu nutzen und dabei gemeinsam mehr zu erreichen.
Sie möchten Sich zur Transformation von Geschäftsmodellen austauschen?
Als Teilnehmer der Hannover Messe 2022 können Sie uns über die Networking Services der Messe oder auch persönlich auf der Messe vor Ort kontaktieren.
Unsere vier Expertinnen und Experten stehen Ihnen im Rahmen der Messe zur Verfügung:
Auf der Messe vor Ort:
- Andreas Kahmann, Lead Project Manager Automotive
- Madlen Schulze, Key Account Manager Automotive & Business Development
Virtuell über die Networking Services der Messe:
- Dr. Stephan Melzer, Executive Vice President Industry
- Dr. Wolfgang Bock, Head of Department Industry 4.0 Transformation & Sustainability
Mehr zum Digitalen Zwilling und Gaia-X erfahren
Wie weit sind Sie bei der Entwicklung und Einführung des Digitalen Zwillings?
Mit dem Digital Twin Readiness Assessment haben wir eine innovative Vorgehensweise entwickelt, um den Reifegrad der Industrie auf dem Weg zum Digitalen Zwilling strukturiert zu ermitteln und zu bewerten. Das Resultat ist eine kooperative Studie zum Digitalen Zwilling in der fertigenden Industrie von msg und dem Fraunhofer IPK.
Die Kernfragen der Studie
- Wie werden Geschäftsmodelle beeinflusst?
- Welcher Mehrwert wird geschaffen?
- Wie sehen Konzepte für den Digitalen Zwilling aus?
- Welche Maßnahmen sind notwendig?
- Welche Skills werden benötigt?