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Networked data for a

Smart Public Sector

Daten nutzen für intelligentes Verwaltungshandeln

Bei der Digitalisierung ihrer Verwaltung stehen die Kommunen vor der großen Aufgabe das Onlinezugangsgesetz (OZG) und die daran anschließenden Neuerungen im Zusammenhang mit Identifizierungen, Portalverbund und Datenfreigaben umzusetzen. Künftig erwarten Unternehmen wie auch Bürgerinnen und Bürger auf Daten basierende Planungen und Genehmigungen. Diese führen zu einer „intelligenten“, d.h. evidenzbasierten, zukunfts- und gemeinwohlorientierten Weiterentwicklung der Kommune. Das Internet of Things (IoT), Sensoren sowie gesammelte und durch Künstliche Intelligenz (KI) verarbeitete Daten werden Kommunen zukünftig immer stärker bei der Umsetzung smarter Verwaltungsziele unterstützen.

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Werner Achtert

Werner Achtert
Geschäftsbereichsleitung Public Sector

Das Zusammenleben wird durch intelligentes Verwaltungshandeln verbessert

Verwaltungshandeln wird sich zukünftig verstärkt am „Public Value“, dem Wertbeitrag für das Gemeinwohl, orientieren. Dafür wird die Verwaltung offene Daten über App, Plattform oder Web-Anwendung zur Verfügung stellen sowie Lösungen für Alltagsbedürfnisse unterstützen und begleiten. Analysierte Daten erlauben Rückschlüsse über Kapazitätsbedarfe von Schulen, Altenheimen und Kindergärten. Bürgerbeteiligungen über Plattformen und auf Grundlage für alle einsehbarer Informationen erhöhen die Akzeptanz für Neuerungen und schaffen lebenswerte Quartiere. Eine intelligente bürgernahe Verwaltung verwendet dafür digitale Informationen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Verkehr und Wissenschaft.


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Die Mobilität wird durch intelligentes Verwaltungshandeln positiv beeinflusst

Eine intelligente Infrastruktur ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern von Städten und Gemeinden schnell und umweltfreundlich von A nach B zu kommen. Hierfür messen und analysieren Sensoren die Auslastung unterschiedlicher Verkehrsrouten und Verkehrsmittel in Echtzeit. Sie schlagen alternative Routen bei hohem Verkehrsaufkommen und freie Parkkapazitäten vor. Moderne Mobilitätskonzepte wie E-Scooter und Car-Sharing reduzieren die Anzahl der Autos in Innenstädten. GPS-Daten erleichtern die Planung von Großevents, in dem sie Besucherströme erfassen und bei Bedarf umlenken. Für all diese intelligenten Mobilitätskonzepte braucht es ein effizientes Verwaltungshandeln. Mit Hilfe gesammelter Daten werden Bedarfe analysiert und neue Mobilitätsformen z.B. durch Online-Genehmigungen, zeitnah ermöglicht.

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Die Umwelt profitiert von intelligentem Verwaltungshandeln

Die Bewältigung des Klimawandels ist eine komplexe Aufgabe bei der Planung, Genehmigung und Umsetzung nachhaltiger Konzepte in den Kommunen. Digitale Informationen ermöglichen datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Bedarfe in der Kommune zu analysieren. Smarte LED-Straßenbeleuchtungen, die nur auf Bewegung reagieren und ansonsten gedimmt werden, sparen nicht nur Energiekosten. Ihre Sensorik kann zusätzlich zum Messen der Luftqualität, des Geräuschpegels oder der Temperatur genutzt werden. Diese Daten stellen Grundlagen für städtebauliche Entscheidungen, wie beispielsweise zu verkehrsberuhigten Zonen, bereit.

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Unsere Lösung heißt koda.city

Damit Bürgerinnen und Bürger die digitale Infrastruktur nutzen können, müssen sie der Verwaltung im Umgang mit zu sammelnden Daten vertrauen können. Dazu bedarf es eines sicheren Datenraums in einem gemeinwohlorientierten Datenökosystem. Unsere kommunale Datenplattform koda.city unterstützt auf Grundlage von offenen Schnittstellenstandards als einheitlicher, sicherer und souveräner Datenraum.

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