Verständlichen und fehlerarmen Code zu schreiben ist eine Kunst: Dabei gilt es Namenskonventionen einzuhalten, defensiv zu programmieren, problematische APIs zu umschiffen und genutzte Ressourcen im richtigen Moment wieder freizugeben.
Der Vortrag stellt für jeden Bereich die Konzepte anhand praktischer Code-Beispiele vor. Dazu zeigt er Open-Source-Werkzeuge, die problematische Code-Stellen identifizieren können. Da sie in den Build integriert werden und ohne zusätzliche serverseitigen Komponenten auskommen, sind sie auch für kleinere Teams geeignet. Eine defensive Konfiguration vermeidet Fehlalarme und sorgt für eine Akzeptanz im Team.
Dieser Vortrag richtet sich an Einsteiger in das Thema, aber auch erfahrene Programmierer werden das eine oder andere Neue entdecken können.
Für diesen Vortrag trifft sich die Java User Group Frankfurt wie üblich bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt.
