Die digitale Transformation ist in vollem Gange – auch und gerade beim Freistaat und den Kommunen in Bayern. In den Behörden laufen hierzu aktuell eine Vielzahl von Projekten. Ziel ist es einerseits, das Angebot an Online-Verwaltungsservices für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen weiter auszubauen und zu verbessern. Andererseits werden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Behörden die verwaltungsinternen Abläufe – möglichst medienbruchfrei und effizient – ins digitale Zeitalter überführt. Dabei ist das, was in der Vergangenheit zumeist unter “E-Government” firmierte, heute idealerweise kein monolithisches Modernisierungsvorhaben der öffentlichen Verwaltung mehr, sondern Teil einer ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie für die jeweilige Gebietskörperschaft, so wie es zahlreiche Kommunen – Stichwort Smart City – und der Freistaat heute bereits praktizieren. Grundlage all dieser Bestrebungen ist eine leistungsfähige Infrastruktur, auf der Lösungen nutzerorientiert und sicher betrieben werden können.
Diesen tiefgreifenden technologischen, organisatorischen und kulturellen Veränderungsprozess für die Behörden greift der 6. Zukunftskongress Bayern auf.
Diskutieren Sie mit Florian Wüchner auf dem Podium zu „Digitale Verwaltung 2020“ und mit Werner Achtert zu seinem Vortrag „Innovation braucht Freiräume – Rahmenbedingungen für Innovation in der öffentlichen Verwaltung“ im Fachforum "KI, Chatbot und Blockchain – Was können/sollen innovative Technologien in der öffentlichen Verwaltung leisten"?
Als Kongresspartner ist msg außerdem mit einem Stand vertreten.