koda.city: Daten nutzen für eine moderne Kommune
Damit die Digitalisierung gelingen kann, ist es entscheidend, dass möglichst viele der in einer Kommune vorliegenden Daten erfasst, sicher verwaltet und in logische Zusammenhänge gebracht werden. So kann ein Mehrwert für die Kommune und ihre Bürgerinnen und Bürger entstehen. Dies können Daten über Verkehrsflüsse, das Wetter, Energieverbrauch oder Umweltbelastungen sein. Datensouveränität ist hier das entscheidende Stichwort.
Die Nutzung offener Standards sorgt dabei für Zukunftssicherheit und Interoperabilität aller beteiligten Systeme. Mit koda.city haben wir eine kommunale Datenplattform entwickelt, die diese Voraussetzungen erfüllt und gleichzeitig höchste Sicherheitsmaßstäbe bietet. Wir zeigen Ihnen, wie koda.city als einheitlicher Datenraum auch Ihre Kommune bei der Weiterentwicklung unterstützen kann!
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Werner Achtert
Geschäftsbereichsleitung Public Sector
- +49 69 580045 1222
- werner.achtert@msg.group
Was verbirgt sich hinter koda.city?
koda.city ist das technologische Rückgrat der intelligenten Kommune. Die Plattform koda.city kann über Sensorik/Aktorik alle anfallenden und relevanten Daten erfassen und in Echtzeit verarbeiten. So lassen sich digitale Infrastrukturen über LAN/WAN, Bluetooth, Funkverbindung etc. anbinden.
In Echtzeit werden die Daten in logische Zusammenhänge gebracht und Onthologien geschaffen. Die sich daraus ergebenden Ergebnisse können über ein Cockpit visualisiert oder über weitere angebundene Systeme genutzt werden.
- Die kommunale Datenplattform koda.city schafft einen zusammenhängenden, übergreifenden Datenraum mit einer einheitlichen Semantik.
- Durch den Einsatz von Data Science und künstlicher Intelligenz können so neue Erkenntnisse und Zusammenhänge erschlossen werden und neue Nutzungsszenarien entstehen.
- Die Analysen und Auswertungen können als „offene Daten“ der kommunalen Gesellschaft oder Unternehmensgründungen zur Verfügung stehen.
- Eine zentrale Voraussetzung und Aufgabe der Datenplattform ist die Bereitstellung eines einheitlichen fachlichen Datenmodells.
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Entdecken Sie, wie die intelligente Kommune von koda.city profitieren kann:
Interoperabilität by design
Darüber hinaus orchestriert koda.city IoT-Geräte und Sensorik mittels des Standards oneM2M. Für die Visualisierung von Geodaten in einer Kartendarstellung setzt koda.city auf die OGC Standards. Damit ist Kompatibilität und Interoperabilität per Design gewährleistet. Mit dem Einsatz offener Standards und Software folgt koda.city der eingesetzten Referenzarchitektur des Marktplatzes für Smart Cities und Regionen der Europäischen Union (EU EIP SCC) sowie der Nationalen Standards des DIN Smart City Standards Forum und setzt höchste Sicherheitsmaßstäbe an.
Was koda.city leistet
- Gleichzeitig lassen sich durch die Datennutzung Services in allen Feldern der öffentlichen Daseinsvorsorge verbessern (von der Müllabfuhr über die Parkraumbewirtschaftung bis zur Planung von Schulbauten) und eine erhebliche Effizienzsteigerung zum Beispiel in der Verwaltung erreichen.
- Vor allem aber ermöglicht die standardbasierte Plattform koda.city die Verknüpfung von Diensten über verschiedene kommunale Handlungsfelder hinweg.
- Und nicht zuletzt die Stadtplanung kann mit der erweiterten Datenbasis schon heute transparenter und mit einem hohen Detailgrad durchgeführt werden.
- Ganz wesentlich ist in diesem Zusammenhang die Verständigung über sämtliche mit der Sammlung und Nutzung der Daten zusammenhängenden Themen, also Datenschutz, -kontrolle, oder -hoheit, Datennutzen, -ökonomie und -ethik.
- Mit koda.city gehören die Daten der Kommune. Sie können von Bürgern, Privatunternehmen und anderen Interessenten genutzt werden. Die Eigentümer entscheiden über Zugriff, Datenschutz und so weiter.
- koda.city als Standard für die Kommunen ermöglicht es, einfach und ohne großen Aufwand übergreifend Use Cases zu denken und auch umzusetzen. Die Digitalisierung endet somit nicht an der Stadtgrenze.
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Helmut Lämmermeier
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